Wahre Kunst erweckt das Gewissen im Menschen

Hier seht ihr die Bilder von Konstantin Wasilyew

Mann mit Eule

Erst in den letzten Monaten seines Lebens zeigte der Künstler seine Bilder der Öffentlichkeit. Er war ein sehr hellsichtiger Mensch und seine Botschaften werden erst nach und nach bekannt. „Der Mann mit Eule“ ist das letzte Werk und Krönung seines Schaffens. Als er damit fertig war, hat er in freudiger Erregung seine Mutter aufgesucht und ihr erklärt, dass er jetzt wisse wie er malen müsse. Nach langer Suche hatte er seinen vollkommenen Stil gefunden, mit dem er all seine tiefen mystischen Themen vereinen konnte.

Beginnen wir am Urgrund. Hier symbolisiert der Künstler das ewige Brennen als Grundlage für wahrhaftige Erhebung. Die Papierrolle symbolisiert das Wissen. Darauf ist auch sein Pseudonym, denn er glaubte selbst, dass ein schöpferischer Gedanke nur kosmische Höhen erreichen kann, wenn er durch Wissen geboren wurde. Dass sein Name verbrannt wird, birgt einen weiteren Sinn. Ein wahrer Künstler, ein wahrer Denker soll sich selbst für die Menschen, für sein Folk und Heimat völlig vergessen. Erst dann wird ein Künstler die Kraft ins Leben bringen. Wahrscheinlich ahnte er auch schon seinen nahen Tod.

 

Die schöpferische Tat ist die größte Erscheinung des menschlichen Geistes. Ein dritter Hinweis liegt darin verborgen, dass die Papierrolle das heutige Russland darstellt. Obwohl das Bild von 1976 ist, fehlen bereits die ehemaligen Gebiete der 14 Länder die sich 1991 von der Sowjetunion lösten. Er ahnte dies vor über 40 Jahren, wie auch die Angriffe und die künftige Bedeutung Russlands für die ganze Welt. Dieser Brand als Zeichen für die Attacken auf die russischen Grenzen, steht allerdings auch für Reinigung und Erneuerung. Also das etwas Neues von Russland erwachsen wird. Denn über den Flammen wächst bereits ein neuer Stamm. Im Hintergrund sieht man die schneebedeckten Bäume. Beim genaueren Hinsehen könnten es Gesichter von Menschen sein, die von Schnee bedeckt wurden. Ein Symbol einer eingeschlafenen Menschheit oder eine im Eis vergessene Kultur der Weden.

Von der Flamme und Asche wächst ein kleiner Eichen-sprössling wie ein Phönix empor. Ein Zeichen des ewigen Kreislaufes. Die Eiche ist das alte Symbol der Ehre, Weisheit und Aufklärung. Das schöpferische Feuer hinterließ auf der Erde das ewige Wissen! Ein Symbol dafür, dass die ewige Weisheit immer noch auf der Erde ist. Das Stammesbäumchen symbolisiert die Wiedergeburt des uralten Wissens. Es ragt fast bis an die rechte Hand und bedeutet, dass es uns dereinst gegeben wird. Wir sehen die rechte Hand als Symbol des Männlichen. Wie ein Stößel in der Glocke. Wenn das Bäumchen kräftig und groß genug ist, kann es den Stößel in Bewegung setzen und ergibt gemeinsam mit der Glocke einen Klang. Der Ärmel ist Symbol des Weiblichen, des Prinzips der Aufnahme. Hier wird klar, dass nur das weibliche Prinzip mit dem männlichen gemeinsam einen Klang, die Musik im Leben geben. Vielleicht sogar so laut, dass es das Startsignal für das Erwachen der eingeschlafenen wedischen Kultur ist: „Die neue Zeit ist eingeläutet!“ Ein weiterer Hinweis offenbart sich an der Stelle wo sich Stammesbäumchen, kleiner Finger, Kerze und Gürtel treffen. Es ist der Platz des Nabels, die Verbindung mit der Mutter. Der Bauch ist der Ort wo sich das Leben bildet. Durch dieses Tschakra bekommt der Mensch die erste Energie im Mutterleib und auch die Prägung der kosmischen Energie des Lebens seines bestimmten Sternes. Deswegen wird es ja auch Sonnengeflecht genannt. Durch den Nabel wird die Energie der Mutter übergeben. Hier wird der Charakter geformt. In Russland und auch im heutigen Europa trugen die Männer meist Hemden mit Gürteln. Der Gürtel steht als Zeichen eines starken Charakters, der Willenskraft und Stärke.

Deswegen nimmt man Gefangenen auch den Gürtel weg. Oder bei Soldaten besetzt man diese Stelle mit einem Symbol von der Macht, in dessen Diensten man steht. Der eigene Wille muss dem Gehorsam für einen Anführer weichen. Im Russischen nennt man jemanden der seinen Gürtel vergessen hat, einen Verwirrten.

Über dem Setzling hält die rechte Hand eine Kerze, die brennt und leuchtet. Eine Kerzenflamme in der Rechten ist wieder ein Zeichen dafür, dass es uns gegeben wird. Es ist wohl das Wichtigste, was der Weise mitgenommen hat und bei sich trägt. Die Flamme ist das Symbol eines gleichmäßigen und ewigen Brennens der Seele. Der Widerschein des Kerzenlichts betont die feinen charakteristischen Gesichtszüge des Menschen, die eine seltene Hingabe von höchster Aufmerksamkeit mit erhabenem edlem Gedankengut vereinen. Die Flamme ist auf Höhe der Kehle, dem Sitz des 7. Tschakras. Es ist verantwortlich für die Materialisierung des Gedankens als Klang. Dort ist die Farbe der Flamme anfänglich auch blau wie die Farbe dieses Tschakras. Die Rede ist gerade in Zeiten der Wirrnisse, kurz vor dem Erwachen von enormer Wichtigkeit. Welche Worte, welcher Ton oder Klang bringt die Wahrheit an den Tag? Die Kerzenflamme vor seinem Mund zeigt, dass die Zeit des Er-wachens, eine Zeit ist, in welcher nur noch Wahres geredet wird. Auch das die Weden, das Feuer urkosmischen Wissens durch mündliche Weitergabe erfolgt. Dieses Feuer reinigt alle Lügen! Ein besonderer Sinn füllt die geheimnisvollen Augen des Alten.

In ihnen ist Selbstvertiefung, konzentrierter Blick, sowohl der körperliche als auch der innere, geistige Scharfblick. Es ist fast so als würde sein Blick gleichzeitig im Gestern und im Morgen sein. Als würde sein Blick im Jetzt das Morgen gestalten. In seinen Augen spiegelt sich die Flagge der russischen Republik. Weiter sehen wir wie das geflochtene Ende einer Peitsche von seinem Herzen aufsteigt. Es symbolisiert wie in der neuen Zeit nur noch Wünsche von reinem Herzen in den Kosmos gelangen. Das Ende der Zeiten von Besitzanhäufung und Ego. Genau wie sein Pelzkragen ist die Peitsche einem geflochtenen Zopf ähnlich. Der weibliche Zopf ist Symbol des Schutzes für den gesamten Stamm. Man sagt auch, dass eine weise Frau durch den langen Zopf einen Schutzkreis für die Familie bildet.



Dies galt im altrussischen Brauch als heilig. Der Pelz und die Peitsche sind auch ein Hinweis auf die Schicksalsgöttin Makosch. Der Wortstamm Kosch(t) bedeutete in der altslawischen Sprache Schicksal und Ma steht möglicherweise für Mutter. Der Zopf (rus. Koca) ist Symbol des kosmischen Wissens (Kocma). So auch das Wort Baroda (Bart). In Baroda ist neben der Mutterrune BAR auch das Wort ROD. Was so viel wie Gott, Herkunft, Gattung, Wurzel oder Stamm bedeutet. Der prachtvolle Bart eines Mannes ist ein Hinweis seiner göttlichen Herkunft und Zeugnis göttlichen Geblüts – ein von ROD / Gott Geborener. Weitere Worte mit dem Wortstamm Rod erklären dies so: Roditjeli = Eltern; Rodnik = Quelle; Rodui = Geburt; Narod = auf Rod = Folk; Priroda = beim Rod = Natur; Gorod = Berg (Gor) = Stadt; Rodina = Heimat, Vaterland; Rodnja = Ver-wandte; Baroda = Bart; Ogorod = Gemüsegarten; …

Über dem grauen Haupt hält er mit der Linken eine Peitsche und auf dem Handschuh derselben Hand sitzt ein strenger Vogel – der Uhu. Dies wird alles von der Linken getragen. Ein Zeichen dafür, dass man selber geben muss, wenn man die Weisheit erreichen möchte.

Alles muss im Einklang vom Willen des Geistes und dem Gefühl des Herzens herrühren. Die poetische Gestalt des alten Mannes, die von Konstantins Kunst geboren wurde, schließt sich ins ewige Leben der Natur ein und spiegelt das wider, was in der Stille der Welt erlebt werden kann. Die Möglichkeiten des eigenen Wachsens reichen bis in die Weiten des Kosmos.

Die Peitsche oder Geißel als Symbol der Selbstdisziplin braucht man, damit jederzeit die Beständigkeit des Geistes bewahrt wird. Ohne dem ist die wahre Weisheit kaum erreichbar. Die Eule, als das Symbol der Weisheit sitzt auf dem Kronentschakra, der kosmischen Quelle. Es hat die gleiche silberne Farbe. Es steht für die Welt der Ahnen. Wer für den Ruhm und die Ehre des Ahnen-stammes lebt, dem öffnet sich der Kanal in die Welt der Praw (Welt des reinen Geistes, Götterwelt, Asgard).


Das Auge der Eule spiegelt das kosmische Wissen. Die Eule = Sowa mit dem Wortstamm Sow kommt im Rus-sischen in den Worten vollkommen, perfekt, ganz, Ge-wissen, Rat, Beratung, gemeinsam, Jetzt …. vor. Vom Wort Sowjetunion soll uns hier weniger beirren lassen.
Oft haben Priester die Worte in ihrem Sinne genommen und verdreht. Hier verhindert allerdings die Peitsche jeglichen Missbrauch. Man bekommt die Verbindung mit den Ahnen nur durch das Gewissen (Sowjest – im Wissen sein). Ein solcher Mensch wurde Ase genannt. Die Fähigkeit der vollständigen Weltenwahrnehmung machen ihn gottähnlich.
Wenn wir also heute von Erwachen reden, sollte es kaum weniger als das bedeuten – die Erleuchtung, wie sie auf seinem Gemälde „Mann mit Eule“ dargestellt ist.

Über den Maler

Konstantin Wasilyew ist für mich einer der vortrefflichsten Künstler unserer Geschichte. Wie kaum jemand vorher hat er wedisches Wissen, ohne Worte durch seine Kunst in unsere Zeit getragen. Er war der Zeit Jahrzehnte voran. Wohl auch ein Grund wieso er, wie schon andere geistig hohe Menschen, ermordet wurde. Mit dem Mord im Jahr 1976 wollte man die Wirkung seiner 400 Werke verhindern. Gerade heute offenbaren sie uns ihre Kraft. Ein großer Wunsch von ihm war eine Galerie seiner Bilder in Deutschland, was jedoch bis heute warten muss. Unsere Arbeit soll den Menschen im deutschen Sprachraum die Möglichkeit bieten, dass sie einen Teil seiner Werke kennenlernen. Keine anderen Gemälde oder Meisterwerke haben mich so sehr bewegen können, wie seine Ausstellung im wedischen Museum von Moskau. Besonderen Dank richte ich an die Mitarbeiter des wedischen Museums, welche über Jahrzehnte viele seiner Werke gesammelt haben und der Öffentlichkeit zeigen. So haben sie Anschläge erst vereiteln können und 2009 bei einem Brandanschlag alle Bilder vor dem Feuer gerettet. Dann hatte die Justiz die Bilder viele Monate konfisziert und die Beteiligten in einen langjährigen Rechtstreit verwickelt. Heute ist alles wieder aufgebaut. Weiterhin erfreut es mein Herz, das Konstantin sich unserem deutschen Volk verbunden fühlte. Es ist ihm gelungen, dass er ein Fundament für die Wiederverbrüderung der slawischen und arischen Stämme legen konnte.

Danke Du Wahrhaftiger – Du Göttlicher.

Biografie

Am dritten September im Jahr 1942 wurde Konstantin Wasilyew in der Stadt Majkop geboren. Diese Stadt wurde vom 8 August 1942 bis zum dritten Februar 1943 von deutschen Truppen belagert. 1946 Umzug in die Stadt Kasan an der Wolga. 1949 kam er in ein Dorf namens Wasilyewo. Die Schönheit der Landschaft dieser Region faszinierte und berührte Konstantin so sehr, daß er sie in vielen seiner weiteren Werke darstellte und sich von ihr inspirieren ließ.



Im Jahr 1954 stand in der Zeitung „Komsomolkaja Pravda“ eine Anzeige, daß die Moskauer Kunstschule „W.J. Surikova“ talentierte Schüler sucht, damit man ihnen einen Studium ermöglichen könne. Dies war eindeutig eine Chance für Konstantin Wasilyew, die er auch mit elf Jahren ergriff. Der Vorteil an dieser Schule war, die berühmte „ Tretjakovskaja Gallerie“ auf der anderen Strassenseite, die auch die Schüler beliebig nutzen konnten. Ganz Nebenbei haben die Schüler großes Interesse an Musik gehabt, wobei Konstantin vor allem klassische Musik faszinierte. Eines Sommers (…) erkrankte Konstantins Vater Alexej Alexejewitsch und die Familie beschloß, dass es für Konstantin daheim wichtiger wäre und in Kasan weiter Kunst studiere. Das Studium begann er mit dem zweiten Studienjahr, dort stellten sie schnell fest, dass Konstantin schon auf der Stufe eines qualifizierten Kunstmalers stehe und man ihm als Schüler kaum noch was beibringen kann. Sein Kunstlehrer war ein ausgezeichneter Maler Rußlands – Nikolai Michailowitsch Sokolskij – der wiederum Schüler des berühmten Malers Namens  Nikolai Ivanowitsch Fischun war (dieser war ein Schüler Repins). Seine Diplomarbeit im Jahr 1961 betraf die Gestaltung der Kunstbühne für die Oper des römischen Korsakow – „Die Enkelin des Weihnachtsmannes – Sneguritschka“.

Als neue Schallplatten von Beethoven, Brahms und später von Richard Wagner auf den Markt kamen, meinte Konstantin „dies ist eine absolut neue Musikform, die er sich in keinem Traum hätte vorstellen können.“

Die nächsten Jahre waren Jahre der Suche nach seiner Individualität. Er suchte sich in verschiedenen Kunstarten, doch voller Enttäuschung zerstörte er viele seiner Werke.
Man sagt von K. Wasilyew, dass er sehr schnell und bei Nacht malte. Nacht – und Leinwand. Und erst jetzt begreifen wir, dass dies sehr große künstlerische und menschliche Selbstbeherrschung und Mut bedeutet, etwas das in unseren Tagen nur noch selten vorkommt. Dies bedeutet auch die Kraft, die ohne Selbstzweifel, wegen der mangelnder materiellen Lebensbasis, sich im großen Geist der Kunst erhebt. 

Nach dem Besuch seiner geliebten Opern, überdenkt Konstantin die Bilder der Kunstbühne in seiner Art und erfüllt sie mit einer märchenhaften – poetischen Tiefe. 

Der Künstler erfreut sein Publikum neben dem Reichtum seiner bildhaften Kunst, auch mit seinen genauen Kenntnissen der Geschichte und Archäologie.



Wie im poetische Märchen, voller Wunder und Wahrheit des Lebens erfüllt, lebt er auf.

Die größte Anzahl seiner Bilder malte Konstantin bei Kerzenlicht und bei Musik von Richard Wagner.



Das uralte Russland befand sich mehrere Jahrhunderte im literarischem Tausch zwischen Ost und West. Als Konstantin dies erfuhr und sich damit tiefer befasste, stellte er fest, dass viele skandinavischen Geschichten (Sagen und Märchen) die uralten Russischen widerspiegelten. Beispielsweise die skandinavische Sage Tidrek und Ordnite (Dietrich von Bern): Die Vernichtung der Geschichte des Tempels Arkon, wie die Zerstörung des Hauptes der slawischen Götter, trug Konstantin sehr lange in seinem Bewusstsein mit sich mit.



Der Anfang dieser Vernichtung fand im Jahre 1168 statt. Etwas später wurde die Insel Rujan, die in die Hände deutscher Ritter gelangte, in „Rügen“ getauft.
Von dieser Zeit übernahm Deutschland sehr viele slawische Symbole wie beispielsweise den heute noch üblichen „arkonischen“ Adler. Der Gedanke über den Grund des Jahrhunderte langen Widerstandes zweier Völker, die sich im Geist und ihrer Kultur nahestehen – Slawen und Germanen – wird den Künstler ständig beeinflussen, was sich in seinen Werken oft widerspiegelt.



Als er von der Geometrie des goldenen Schnittes erfuhr, den schon die alten Griechen gebrauchten, beschloss Konstantin die mathematische Überprüfung der Harmonie. Er berechnete wie jedes einzelne Bild aufgebaut werden muss und wie man beliebige Elemente der Gestaltung korrigiert. Ebenso gebrauchte er die Zahlenreihe von Fibonacci.



In dieser Zeit, sah Konstantin in Richard Wagner das erste mal mehr als nur den bekannten Komponisten an, sondern erkannte ihn auch als Philosoph, Geschichtswissenschaftler, Poet und Dramaturg. Sehr großes Interesse hatte er vor allem an Wagners Werk „Der Ring des Nibelungen“. Damit er Wagners Oper verstehen konnte, lernte er die deutsche Sprache. Sehr viele wunderbare Bilder galten Richard Wagners Werken.



Es gab viele Themen und Persönlichkeiten die Konstantin tief berührten. In einer dieser Persönlichkeiten fand er sich selbst wieder. Er spürte eine tiefe innere geistige Verbindung mit dem weltweit bekannten Schriftsteller Dostojewskij.

Besonders einmalig gelang es Konstantin die Darstellung des Feuer einer Kerze und wie es in der Hand eines Menschen dessen Geistesfeuer widerspiegeln kann. 

Da Konstantin ein Kind des Krieges war, widmete er auch diesem Thema große Bedeutung.



Die Grundidee des Autors ist der Kampf des starken und schönen Menschen. Im Glauben an den harmonischen Menschen, den Blick nach vorne gerichtet (schreibt) malt Konstantin Wasilyew sein letztes Werk „Der Mensch mit dem Uhu“ .
Ein Bild, als Krönung seines Kunstschaffens, das alle Themen in sich vereint. Auf dem Bild ist eine Papierrolle in Flammen mit der Aufschrift seines Namens und des Datums seines Todes. Dieses Bild bestätigt den großen Wert des Lebens selbst und dessen ewigen Lauf und Weiterbildung.



Erst in den letzten Monaten seines Lebens, begann Konstantin mit der Schaustellung seiner Bilder. Nach der Schließung einer seiner Galerien am 29. Oktober 1976 um 18.00 Uhr wurde ein Treffen mit ihm vereinbart. Auf dem Weg dahin wurde Konstantin und sein Freund von einem Zug überfahren. Dieser Tod erschütterte viele…